2016-projekt-aedes-bfh
mit kevin baumgartner
”Wir lesen unseren Interventionsort in Langenthal (Kt. Bern) als eine Ebene die eine Umspülung des Körpers erlaubt, mit einem Erdgeschoss, die dieser Ebene zugeschaltet werden kann.
Der Einbezug der best. Baumlandschaft wird angestrebt und eine neue Verbindung mit dem nördlichen Wohnquartier, mittels einer Unterführung, verwirklicht.
Der Hauptzugang vom Bahnhof her führt die Masse, jetzt an einem Matchday, direkt zum stirnseitigen gelegenen Sammelplatz. Die Zugänge des Mantels befinden sich seitlich dezentral, die VIP’s mittig nahe am Hauptzugang und Club, Presse, Spieler gelangen an der nördlichen Seite, der Anfahrtsseite in dem Körper.
Schliessen wir nun auch den Kreis der Inspiration, die uns u.a. Malewitsch gab. Wir suchten die Verknüpfung der Strukturen.
Zusammenfassend suchten wir diese in der Erschliessung, die eine Entfluchtung der Masse innehällt. In der Bühne, die die Masse trägt und sogleich die dienende Räume dieser beherbergt. Im Tragwerk, das die Überbrückung, den Mantel und der infrastrukturellen Führung vereint und zuletzt eine Verknüpfung der Hülle mit dem Innen und Aussen unterstützt von einer übergreifende Ebene die den Ort des Eishockeys mit ihrer Nutzer der Stadt näherbringt."